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Die LANXESS Aktiengesellschaft mit Sitz in Köln

Die Lanxess Aktiengesellschaft hat ihre Wurzeln im in der Bayer AG.

Lanxess

Die Lanxess Aktiengesellschaft ist einer der fünf großen Chemie-Konzerne in Deutschland. Das Unternehmen erzielte 2018 einen Umsatz von 7.2 Milliarden Euro. Über 15.550 Mitarbeiter leisten an 57 Standorten in 33 Ländern ihren Betrag zum Erfolg der Unternehmensgruppe. Das Gründungsdatum wurde auf den 1. Juli 2004 gelegt. Als Ort wählten die Verantwortlichen Köln. Hier befindet sich auch heute noch der Hauptsitz. Im Internet ist Lanxess unter der Website www.lanxx.de zu finden. Die Internetpräsenz ist sehr gut strukturiert und bietet einen vorzüglichen Einblick in die Strategien des Konzerns.

Der Name

Der gewählte Name setzt sich aus zwei Begriffen zusammen, die jeweils den Erfolg des Unternehmens im Fokus haben. „Lan“ steht für Lancer oder „in Gang setzen“. „Xess“ leitet sich vom englischen Wort „success“ oder Erfolg ab. Geführt wird die Lanxess AG von Matthias Zachert, der auch als Vorsitzender fungiert. Dazu kommen die Vorstandsmitglieder Herr Dr. Anno Borkowsky, Frau Dr. Stephanie Coßmann, Herrn Hubert Fink und Michael Pontzen. Der Vorsitzende des Aufsichtsrats ist Herr Matthias Wolfgruber. Er kümmert sich um die Rechte und Pflichten der Mitarbeiter. Beim Finanzamt, den Krankenkassen und der Berufsgenossenschaft wird der Konzern unter als chemische Industrie geführt.

 

An der Börse

 

Der Dow Jones Sustainability Index steht für die Nachhaltigkeit der Arbeitsweise und der Wirkung der Lanxess AG. Ihre Aktien werden an der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt und über den MDax abgebildet. Der MDax ist ein deutscher Aktienindex, in dem sich die Entwicklung der sechzig größten Unternehmen widerspiegelt. Die Ergebnisse richten sich nach der Kapitalisierung und den Orderbuchumsätzen. Aufgrund ihrer Umsätze ist die Lanxess AG das fünftgrößte Chemieunternehmen, das unter deutscher Führung steht.

Wie kam es zur Gründung der Lanxess AG?

Bis 2003 gehörte die Chemie-Sparte im Wesentlichen zum Geschäftsfeld des Bayer Konzerns. Aufgrund der internationalen und wirtschaftlichen Entwicklungen wurden diese Geschäftsbereiche jedoch ab 2004 der Lanxess AG übergeben. Die überwältigende Mehrheit der Aktionäre stimmten in der Hauptversammlung im November für die Ausgliederung. Für ihre Zustimmung wurden die Aktionäre entschädigt. Für zehn Aktien der Bayer AG, die umgewandelt wurden, gab es eine Gratisaktie der Lanxess AG dazu. Der Börsengang erfolgt am 31. Januar 2005. Für die Erstnotierung wählten die Verantwortlichen den internationalen Prime Standard. Seine Anwendung erfordert die Einhaltung der internationalen Rechnungslegungsstandards. Dazu zählen die IFRS oder US-GAAP.

Wie sieht der wirtschaftliche Erfolg Ende 2019 aus?

Im September 2019 gab der Lanxess Konzern bekannt, dass er wieder in zwei Dow-Jones-Nachfolgeindizes aufgenommen worden ist. Diese Ehre wird dem Konzern das neunte Mal in Folge zu teil. Auf dem Geschäftsgebiet Chemicals steht er auf dem vierten Platz. In den letzten drei Jahren schaffte es die Lanxess AG jeweils im Bereich DJSI Europe auf Platz 2. Bezogen auf die Bereiche Klimastrategie, Corporate Covernance und Menschenrecht schnitt das Unternehmen besonders gut ab.

Welche Ziele und Strategien verbindet der Konzern mit seinen Tätigkeiten?

Grundsätzlich steht die Lanxess AG für ihre wertebasierenden und eigenverantwortlichen, unternehmerischen Entscheidungen. Um ihre Ziele zu reichen, hat die Unternehmensführung neben einem starken Fundament auch klare strategische Leitlinien formuliert. Dazu gehört der Leitsatz: „Gut für das Geschäft, gut für die Gesellschaft“. Für sie ist der Schutz des Menschen genauso wichtig wie der Erhalt und die Förderung der Umwelt. Die Lanxess Corporate Responsibility-Ziele sind ab 2020 beispielsweise auf folgende Punkte ausgerichtet. Dazu gehören die Nachhaltigkeitsrisikoanalysen, die in Bezug auf die Beschaffung ausgeweitet werden. Die damit verbundenen Probleme mit Lieferanten will der Vorstand massiv reduzieren. Davon ist auch das Produktportfolio betroffen, das zu 100% diesen Kriterien entsprechen soll. Auch die Mitarbeiterbindung steht auf dem Programm. So hat der freiwillige Wechsel unter die 3,5%-Grenze zu fallen.

Gestärkte und nachhaltige Standorte werden außerdem in die globalen Matrixzertifikate DIN 9001 und 14001 eingebunden. Die Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001 gilt als Nachweis der Kompetenz und Leistungsfähigkeit. Sie steht u. a. für die kontinuierliche Verbesserung der Arbeit und gleichzeitig für die Verringerung des verschwenderischen Umgangs mit den Ressourcen. Produkthaftung und Produktsicherheit sind ebenfalls Ziele, die durch diese Norm dokumentiert werden sollen. Die ISO 14001 legt die Standards für das Umweltmanagementsystem fest. In ihr werden auch die Inhalte und Vorgabe der Ökobilanzen definiert.

Mit welchen Aktivitäten nimmt die Lanxess AG auf die Gesellschaft Einfluss?

Lanxess AG arrangiert sich auch gesellschaftlich. Der Konzern ist Namensgeber und Sponsor der größten Multifunktionshalle Deutschlands. Seit dem 1. Januar 2019 gibt es die Lanxess arena offiziell. Der Vertrag mit der Arena Management GmbH läuft vorerst bis Ende 2024. Partner sind sie schon seit 2008. Jedes Jahr besuchen bis zu 1,6 Mio. Menschen das bundesweit bekannte Veranstaltungszentrum im Herzen von Köln. Seit 2009 ist Lanxess auch der Hauptsponsor des Literaturfestivals, der lit. Cologne. Neben Autoren, Schauspielern und Musikern sind viele Prominenten aus Politik, Wirtschaft und Kultur anwesend.

Auf welche Geschäftsbereiche konzentriert sich die Lanxess AG?

Die Lanxess setzt auf das operative Geschäft. Die dazugehörigen Verantwortungen werden jeweils von den zuständigen Geschäftsbereichen oder Business Units wahrgenommen. Zu diesen Business Units gehören die Advanced Industrial Intermediales, die High Performance Materials sowie die Inorganic Pigments. Mit den Units Leder und Liquid Purification Technologies werden weitere Bereiche abgedeckt. Die Units Lubricant Addiditives Business, Material Protection Products sowie die Polymer Additives spiegeln ebenfalls das Spektrum des Konzerns wieder. Die Arbeit der Konzerntöchter Rhein Chemie, Saltigo und Urethane Systems runden das Portfolio ab. Sie sind ebenfalls Business Units.

Business Unit Advanced Industrial Intermediates

Der Geschäftsbereich Advanced Industrial Intermediates konzentriert sich auf die Entwicklung und Herstellung hochwertiger Basis- und Feinchemikalien. Diese werden als Additive für die optimale Weiterverarbeitung eingesetzt, um qualitativ einzigartige chemische Endprodukte zu kreieren. Ihr Produktportfolio wird in fünf Teilbereiche untergliedert, um den bestmöglichen Nutzen zu erzielen und das Anwendungsspektrum erweitern. Dazu zählt Anhydrit, das beispielsweise für verlegte Calciumsulfat-Estriche verwendet wird. Ein weiteres Feld ist das Baynox, das die Lagerungsfähigkeit von Biodiesen signifikant erweitert und vor vorzeitiger Oxidation schützt. Für verschiedene Flammenschutzmittel, den Vulkansierungsbeschleuniger, einen Alterungsschutz für Kautschuk und die organischen Wärmeträger sind ebenfalls einzelne Abteilungen im Rahmen der Advanced Industrial Intermediales verantwortlich.

Business Unit High Performance Materials

High Performance Materials findet vor allem in der Automobil-, Elektro-/Elektronik- sowie der Bauindustrie Anwendung. Es handelt sich dabei um Kunststoffe und thermoplastische Verbundstoffe. In der Automobilindustrie bilden sie die zentralen Bestandteile der Leistungselektronik und Kontrollsysteme. Hier wäre das Bremssystem des Porsche zu nennen, dessen Leistungsfähigkeit durch diese Produkte signifikant gesteigert wird.

Business Unit Inorganic Pigments

Von der Business Unit Inorganic Pigments werden Farben als vielfältiges Gestaltungsmittel entwickelt. Das Sortiment wird primär in der Industrie zum Einfärben von Produkten verwendet. Im Mittelpunkt stehen hohe Qualitätsstandards, die beispielsweise auf Eisenoxid- und Chromoxidpigmenten beruhen. Sie gewährleisten eine hohe Farbintensität und Farbkonstanz. Ihre Hauptanwendungsfelder liegen in der Baustoff- und Kunststoffindustrie, wo sie als Farben und Lacke in die Produktion einfließen.

Business Unit Leder

Der Lanxess Konzern kennt die industrielle Bedeutung, die der Werkstoff Leder besitzt. Er ist langlebig und sehr belastbar. Die innovativen Chemikalien und Systemlösungen des Konzerns erhöhen nicht nur den Wert dieser Produkte, sie tragen auch einen wesentlichen Anteil zu Neuentwicklungen bei. Das Unternehmen entwickelt Prozesse, mit denen sich die Einsatzmöglichkeiten neu strukturieren lassen. Um den Kunden auch vor Ort wirkungsvoll zu unterstützen, stehen kompetente und technisch versierte Mitarbeiter jederzeit zur Verfügung. Das Unternehmen verwendet synthetische Materialien, die über eine hochwertige Oberflächeneigenschaft verfügen. Als Beispiele kommen das thermoplastische Polyolefine und die Polyurethan-Kunstlederversionen infrage.

Business Unit Liquid Purification

Wasser ist ein lebenswichtiges Gut. Deshalb konzentriert sich die Business Unit Liquid Purification Technik auf dessen Aufbereitung. Zusätzlich werden andere flüssige Medien untersucht und passende Wege analysiert. Die Technologie konzentriert sich beispielsweise auf Ionenaustauscherharze. Ein weiteres Gebiet ist die Umkehrosmose. Im Mittelpunkt stehen die Aufbereitung und Wiederverwendung verschiedener Prozessgewässer. Diese Vorgänge müssen sowohl umweltfreundlich als auch effizient aufgebaut werden. Dieses Ziel wird durch den Einsatz verschiedener Technologien gewährleistet. Über die Umkehrosmose entzieht das Verfahren dem Wasser sämtliche schmutzbildende Substanzen. Der Ionentauscher entnimmt dem Wasser hingegen gezielt die gewünschten Schmutzpartikel. Anwendungsgebiete finden sich in der Automobilindustrie, dem Bergbau und in der chemischen sowie elektronischen Fertigung. Das Verfahren lässt sich auch in der Papier- und Lebensmittelindustrie erfolgreich einsetzen.

Business Unit Material Protection Products

Sehr wichtig ist auch der Schutz des Materials sowie dessen Umfeld. Diesem Thema widmet sich das Geschäftsfeld Material Protection Products. Um den verschiedenen Schutzanforderungen bei der Arbeit mit Materialien und Werkstoffen gerecht zu werden, entwickelt und produziert die Business Unit ein breit aufgestelltes Sortiment. In ihm sind Wirkstoffe sowie Desinfektions- und Konservierungsmittel enthalten. Die Spezialisten von Lanxess sorgen für eine umfassende Beratung. Das gilt auch für die Registrierungsunterstützung und Forschung. Ein gutes Beispiel ist Preventol. Es enthält Wirkstoffe, die für die Gebindekonservierung und als Desinfektionsmittel für Holzschutzprodukte Anwendung finden.

Business Unit Polymer Additives

Eine Business Unit widmet sich den Polymer Additives. Es handelt sich dabei beispielsweise um Flammschutzmittel auf Phosphor- und Brombasis. Sie sind hocheffizient und werden gerne in der Bau- und Elektroindustrie verwendet. Dazu zählen der Mersolat - Polymerisationsemulgator und die Stabaxol-Hydrolysestabilisatoren.

Tochterunternehmen Rhein Chemie

Das Tochterunternehmen Rhein Chemie spezialisiert sich als Business Unit auf die Spezialchemikalien und Prozesshilfsmittel, die primär in der Kautschuk-, Kunststoff- und Farbindustrie zu effizienten Ergebnissen beitragen. In direkter Zusammenarbeit mit der Konzernmutter entstehen beispielsweise leistungsfähige Reifen, Dichtungen oder Farbpigmente.

Tochterunternehmen Saltigo

Saltigo ist als Business Unit ebenfalls ein Tochterunternehmen der Lanxess AG. Sie hat sich führend auf dem Gebieten der Argo- und Pharmachemie etabliert. Das Unternehmen verfügt über zahlreiche Anlagen in Leverkusen und Dormagen sowie ein produktionsorientiertes Netzwerk, das weltweit aktiviert ist. Eine Spezialität ist das Insektenschutzmittel Saltidin, das durch seine exzellente Wirksamkeit und ausgezeichnete Sicherheit überzeugt.

Tochterunternehmen Polyurethan

Geht es um Polyurethan, dann der Konzern auf die Business Unit Urethane Systems. Das Tochterunternehmen ist in zahlreichen Staaten mit Zentren vertreten. Dazu zählen die USA, Großbritannien, China, Italien und Brasilien. Das Material wird für Dämmungen oder die Oberflächenbeschichtung eingesetzt. Dazu kommen zahlreiche innovative und erfolgsorientierte Neu- und Fortentwicklungen.

Welche nationalen und internationalen Investitionen führte die Lanxx AG durch?

Wie alle führenden Unternehmen der Chemiebranche orientiert sich die Lanxx AG an der internationalen wissenschaftlichen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung. Das Unternehmen konzentriert sich auf Chancen in der Forschung, der Produktion und dem Vertrieb international effektiv einsetzbarer Erzeugnisse. Zu den Neugründungen gehörte 2006 das Lanxx Werk in China. Das in Wuxi errichtet Unternehmen spezialisiert sich auf hochwertige Hightech-Kunststoffe. Seit 2007 gibt es dort ein zielgerichtetes Entwicklungszentrum, das mit den anderen chinesischen Unternehmen zusammenarbeitet.

Ab 2007 nahm der Konzern das Werk für Inonenaustauschharze zur Wasseraufbereitung in Indien in Betrieb. Die Kosten dafür beliefen sich auf 30 Millionen Euro. In den folgenden Jahren wurden zahlreiche Unternehmen oder Beteiligungen erworben, errichtet, verkauft oder im Rahmen von Partnerschaft gemeinsam betrieben.

2018 gründete die Lanxess beispielsweise CheMondis. Dabei handelt es sich um einen online B2B-Marktplatz. Mit ihm soll die Vermarktung von Chemikalien forciert werden. Welche aktuellen Verkäufe tätigte Lanxess in den letzten Jahren? International tätig der Konzern zahlreiche Verkäufe. Diese beruhen auf finanziellen, wirtschaftlichen und unternehmenspolitischen Gründen.

Im Januar 2020 schloss die Lanxess AG den Verkauf ihrer Chromchemikalien-Sparte ab. Diese ging an die Brother Enterprises. Der Kaufpreis beträgt 80 Mio. Euro. Es handelt sich dabei um einen chinesischen Produzenten für Lederchemikalien. Die zuständigen Kartellbehörden hatten 2019 ihre Zustimmungen erteilt.

Auch in Südafrika trennt sich der Spezialchemie-Konzern von der 74-prozentigen Beteiligung an der Chromerz-Mine von Clover Alloys. Bis Ende 2020 sollen die Genehmigung der zuständigen Behörden vorliegen.

Welche aktuellen Erfolge konnte Lanxess in den letzten Jahren erzielen?

Die Desinfektionsmittel des Spezialchemie-Konzerns Lanxess wirken sowohl zuverlässig gegen die Afrikanische Schweinepest als auch gegen die Vogelgrippe. Zu den aktuellen Regionen gehören neben Afrika Polen, Rumänien und Ungarn. Dabei bleiben die Medikamente auch bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt wirksam.

Die Klimaziele des Lanxess Konzerns bis 2040

Klimaziele sind sehr wichtig. Dazu gehört auch das Treibhausgas CO². Derzeit produziert Lanxess noch 3,2 Millionen Tonnen im Jahr. Bis 2030 will der Konzern nach eigenen Angaben fünfzig Prozent davon abbauen. Ab 2040 soll es in den angeschlossenen Unternehmen keinen CO²-Ausstoß mehr geben. Dieses Ziel will das Unternehmen durch Ressourceneffizienz erreichen. Derzeit errichtet der Lanxess Konzern in Antwerpen eine Anlage, mit der Lachgas zersetzt werden kann. Die 2020 in Betrieb gehende Einrichtung wird 150.000 Tonnen CO² zerlegen können.

Eine weitere Stufe erhöht ab 2023 diesen Wert um weitere 300.000 Tonnen. An den Standorten in Indien wird die jeweilige Energieversorgung auf Solarenergie und Biomasse umgestellt. Außerdem greift die Unternehmensführung auf die reguläre Energieversorgung zurück. Auf diesen Wegen und mit weiteren Alternativen macht der Lanxess Konzern die neutrale CO²-Bilanz zum Kriterium seines positiven Wachstums. Zu diesem Zweck setzt das Unternehmen auch Governance-Instrumente ein. Senkt beispielsweise ein Geschäftsbereich seine Treibhausgas-Emissionen um ein signifikantes Niveau, erhält er spürbare und direkte finanzielle Vorteile. Ein Bonussystem für den Vorstand und die Führungsebene bietet viele Anreize. Es solle ihnen bei der Umsetzung der Ziele helfen, mit denen Emissionen vom Wachstum entkoppelt werden sollen.

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